Erfahrungsbericht eines Alzheimer-Patienten zur TPS®- Therapie
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Erst ein häuslicher Unfall mit Folgen, dann die Diagnose „Alzheimer-Demenz“
Kurz bevor A. C. die Diagnose erhält, erleidet er eine Gehirnerschütterung. Da beim A. C. nur wenige Tage vorher im Rahmen des Alzheimer-Screenings durchgeführten MRT des Gehirns eine Läsion unbekannter Art festgestellt worden war – möglicherweise Metastasen – wird noch einmal ein Gehirn-Scan vorgenommen. Gott sei Dank wird die Vermutung, es handele sich um Krebs, nicht bestätigt. Allerdings bringt der Scan ans Licht, dass mit der Gehirnerschütterung ein großes subdurales Hämatom entstanden ist. Ungefähr zwei Monate später wird das Hämatom aufgrund von Ausfallerscheinungen – A. C. stürzt im Bad – unter Vollnarkose operiert bzw. abgesaugt. Doch die OP ist nur begrenzt erfolgreich, drei Monate später erleidet A. C. wieder Ausfallerscheinungen und die neuerliche Untersuchung ergibt, dass das Hämatom nach wie vor vorhanden ist. Nochmals wird das Hämatom mit Drainagen abgesaugt. Erst viel später wirft ein Mediziner die Frage auf, ob und inwieweit das Hämatom bzw. die Gehirnerschütterung zum Fortschreiten der Alzheimer-Demenz beigetragen hat. Eine verbindliche Antwort kann es darauf natürlich nicht geben, aber man vermutet einenZusammenhang, denn: A. C.‘s Allgemeinzustand in Bezug auf seine Demenz wird kontinuierlich schlechter.

A. C. und B. W. sind Freigeister und Kämpfernaturen. So kann und soll es nicht weitergehen! Eine ausländische Freundin macht sie im Frühjahr 2021 auf die Transkranielle Pulsstimulation (TPS®) mit NEUROLITH aufmerksam. Dies ist, zugegeben, eine Gratwanderung, denn A. C. erreicht bei einem kurz zuvor durchgeführten MMS-Test nur 14 Punkte und die TPS ist eigentlich nur ab einer Punktezahl von 16 angezeigt! Aber die lange Fahrt, man ist ja schließlich schon mal hier, und ein mutiger Arzt entscheiden: Wir machen die TPS trotzdem! Und siehe da: Schon während der Therapie zeigen sich erste Veränderungen: Das Wetter ist, wie überall in diesem Frühling, kalt und schlecht, es regnet und schneit ständig. Dennoch will A. C. jeden Tag spazieren gehen, erfreut sich an der malerischen Landschaft, der Künstler in ihm saugt Licht und Farben in sich auf.

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