Homöosiniatrie
Der Begriff Homöosiniatrie setzt sich zusammen aus „Homöo“ (von Homöopathie), ,,Sin“ (von Sinologie= Chinakunde) und „latros“ (von griech. = Arzt). Unter Homöosiniatrie versteht man eine Kombination aus Akupunktur und Homöopathie.
Bei der Homöosiniatrie ähnelt die Behandlung einer Akupunkturbehandlung, doch statt einer Akupunkturnadel wird bei der Homöosiniatrie eine Kanüle verwendet, durch die das homöopathische Mittel injiziert wird. Durch die Injektion entsteht eine mit dem homöopathischen Mittel gefüllte Hautquaddel, die über einen Zeitraum von bis zu 48 Stunden den gewünschten therapeutischen Reiz ausübt. Abhängig von der vorherigen, ausführlichen Diagnose können pro Sitzung auch mehrere Quaddeln gesetzt werden.
Die Homöosiniatrie kann aus naturheilkundlicher Sicht vielfach erfolgreich angewendet werden,
beispielsweise bei:
- Energetischen Blockaden
- Gelenkschmerzen
- Gesichtsschmerzen
- Kopfschmerzen
- Magenbeschwerden
- Menstruationsbeschwerden
- Migräne
- Nervenschmerzen
- Rückenschmerzen
- Schmerzzuständen allg. (v. a. chronisch)
- Tinnitus (Ohrgeräuschen)
- Vegetative Beschwerden